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Google Maps: So werden Bewertungen moderiert und vor Spam geschützt

Bewertungen und Rezensionen sind ein wichtiger Bestandteil von Google Maps. Das Team von Google Maps hat interessante Einblicke in das Bewertungssystem gegeben und erklärt, wie es funktioniert und wie es gegen Fake-Reviews geschützt wird. Die Plattform erhält Tag für Tag Millionen von Bewertungen, die auf der Kartenplattform und in der Websuche veröffentlicht werden. Jedoch ist nicht jeder Bewerter daran interessiert, wertvolles Feedback zu geben, sondern es gibt auch Spammer und Konkurrenten, die absichtlich schlechte Bewertungen abgeben.



Google Maps hat ein dreistufiges System entwickelt, um Spam und unglaubwürdige Bewertungen herauszufiltern. Bewertungen werden aus drei Richtungen analysiert: Der Inhalt, der Reviewer und der Ort. Die Algorithmen filtern zunächst offensichtlichen Spam heraus und überprüfen dann die Bewertung auf verdächtige Muster. Das Team von Google Maps ist darauf trainiert, Bewertungen zu bewerten und sie gegebenenfalls freizuschalten oder zu sperren.

Das Ziel von Google Maps ist es, die Qualität der Bewertungen hochzuhalten und sicherzustellen, dass nur authentische Bewertungen veröffentlicht werden. Es gibt über eine Million veröffentlichte Sterne-Bewertungen, aber es ist unklar, ob sich dies auf Sterne oder Texte bezieht und ob alle veröffentlicht oder nur eingereicht werden. Trotzdem zeigt der Aufwand, der hinter der Moderation steht, dass Google Maps erfolgreich darin ist, die Kartenplattform frei von Spam und unglaubwürdigen Bewertungen zu halten.

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