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AutorenbildRechtsanwalt Sindros

Wie Google gefälschte Bewertungen auf Maps bekämpft

Google Maps ist eine beliebte Plattform, auf der viele Menschen Bewertungen lesen, um neue Orte zu entdecken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Google investiert daher viel in die Entwicklung von Technologien und Funktionen, um zuverlässige Informationen zu liefern und sicherzustellen, dass die Bewertungen auf Maps relevant und authentisch bleiben.



Um gefälschte Bewertungen und andere irreführende Inhalte zu vermeiden, hat Google strenge Inhaltsrichtlinien eingeführt, die darauf abzielen, dass Bewertungen auf echten Erfahrungen beruhen müssen. Um diese Richtlinien durchzusetzen, arbeitet Google mit einer Kombination aus maschinellem Lernen und menschlicher Überprüfung, um Inhalte zu identifizieren und zu entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen.

Durch die automatische Erkennung mithilfe von Modellen des maschinellen Lernens scannt Google Millionen von Beiträgen täglich und sucht nach verdächtigen Bewertungsmustern. Gleichzeitig setzen sie geschulte Mitarbeiter und Analysten ein, um Bewertungen, Fotos und andere Inhalte zu überprüfen und zu entfernen, die gegen ihre Richtlinien verstoßen.

Google versichert auch, dass Unternehmen keine Bewertungen aus ihrem Geschäftsprofil entfernen können, nur weil sie negativ sind. Wenn jedoch eine Bewertung gegen die Google-Bewertungsrichtlinien verstößt, können Unternehmen diese zur Überprüfung einreichen.

Dank kontinuierlicher Verbesserungen der maschinellen Lernmodelle und menschlicher Überprüfungen hat Google die Anzahl von betrügerischen oder beleidigenden Inhalten in Maps reduziert. Im Jahr 2021 hat Google mehr als 95 Millionen gegen die Richtlinien verstoßende Bewertungen blockiert oder entfernt und mehr als 1 Million Bewertungen entfernt, die gemeldet wurden. Auch wurden über 1 Million Nutzerkonten wegen richtlinienwidriger Aktivitäten deaktiviert.

Google arbeitet ständig daran, Missbrauch, einschließlich gefälschter Bewertungen, von Google Maps fernzuhalten, um sicherzustellen, dass die Informationen, die Millionen von Menschen jeden Monat nutzen, zuverlässig sind.

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